Anlagekompass Dezember 2015
... diese Schritte zunächst kaum beeinflussen, zumal beide Notenbanken ihre Begründungen an der realwirtschaftlichen Entwicklung orientieren müssen. Und letztere ist in den USA kaum stark genug, um zügige Zinsschritte zu rechtfertigen, während die Eurozone im Grunde auf keine weiteren monetären Stützen angewiesen wäre. Eine andere Sichtweise scheint der Devisenmarkt mit den Avancen des USD bzw. der Schwäche des EUR einzunehmen. Dementsprechend würden wir im Zuge eines weiteren Anstieges der USD/EUR-Relation das Korrekturpotential des Greenback absichern. Für die Börsen bleiben wir verhalten optimistisch, wobei besonders in den USA die Risiken in den nächsten Monaten wieder steigen dürften.
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